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Arrival (4K+Br)
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Descrizione prodotto
Descrizione
Arrival (4K UltraHD + Blu-Ray)
Sinossi
Quando un misterioso oggetto proveniente dallo spazio atterra sul nostro pianeta, per le susseguenti investigazioni viene formata una squadra di élite, capitanata dall'esperta linguista Louise Banks. Mentre l'umanità vacilla sull'orlo di una Guerra globale, Banks e il suo gruppo affronta una corsa contro il tempo in cerca di risposte – e per trovarle, farà una scelta che metterà a repentaglio la sua vita e, forse, anche quella del resto della razza umana.
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.78:1
- Is Discontinued By Manufacturer : No
- Lingua : Inglese, Italiano
- Dimensioni del collo : 18 x 13.8 x 1.5 cm; 83 grammi
- Formato supporto : 4K, PAL, Blu-ray, Schermo panoramico
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 56 minuti
- Data d'uscita : 10 maggio 2017
- Attori : Amy Adams, Jeremy Renner, Forest Whitaker
- Sottotitoli: : Italiano
- Lingua : Italiano (Dolby Digital 5.1), Tedesco (Dolby Digital 5.1), Polacco (Dolby Digital 5.1), Francese (Dolby Digital 5.1), Spagnolo (Dolby Digital 5.1), Inglese (DTS-HD Master Audio 7.1)
- Studio : Sony
- Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
- ASIN : B01N32TOX4
- Numero di dischi : 2
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 12,115 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 1,047 in Fantascienza (Film e TV)
- Recensioni dei clienti:
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Recensioni migliori da Italia
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Bene i contenuti speciali, ma mi spiace che per questa bella pellicola si sia sprecata l'occasione di far godere l'acquirente di una maggiore qualità delle immagini
Va visto con attenzione, o si potrebbe perdere il senso della storia. Su cui poi dibatterete per lungo tempo, facendo dell'ottima filosofia.
Se siete fan di Transformers, siete avvertiti: è un'altra cosa.
Lo consiglio a tutti, imperdibile.
Le recensioni migliori da altri paesi

Technisch gesehen ist der Film eine Katastrophe. Wieder das übliche Soundproblem; die Geräusche dominieren, die Musik will das noch übertönen, und die Sprache kommt kaum mehr als mit einem lautem Flüstern rüber.
Das Stilmittel des Düster-Filters greift nicht und versagt, weil es vollkommen sinnlos scheint - und ist.
Es kommt keine düstere Stimmung auf, weil gar keine Stimmung aufkommt.
Dann gibt es zu häufig die Rückblicke, die sich gegen Ende als Vorschauen entpuppen. Sie stören nur und tragen lange absolut nichts zur Story bei.
Ja, die Story - es gibt eine "offizielle" und eine "inoffizielle", was auch erst gegen Ende des Films offenbar wird, was die inoffizielle angeht.
Die inoffizielle ist die: da kommen Aliens und suchen Kontakt, soweit okay. Die (inoffizielle) Idee dahinter ist die, daß die Fremden Hilfe geben wollen, weil sie viel später Hilfe von den Menschen brauchen werden.
Dazu das übliche Gedöns mit Militär, Geheimdiensten und Politikern.
Die offizielle Story entpuppt sich erst am Ende des Films und hat mit den Aliens eigentlich nichts zu tun; es geht um den Charakter von Amy Adams, die in der Zukunft ihre Tochter verlieren wird, und, ob man das wissen will, und weiß man es, ob man sich diese Laufbahn antun möchte.
Über den Film gesehen - bewegt sich kaum etwas. Der Film entwickelt sich nicht wirklich, lässt den Zuschauer zu lange antwortlos umhertappen, und als die Antwort kommt, ist er schon vorbei.
Das unterlegt mit einem düsteren Filter, der einen immer den Finger jucken lässt, der die Helligkeit des TVs nachregeln möchte.
Einzig die Sprachentschlüsselung war interessant, wenn auch irgendwie weit hergeholt.
Fazit:
Schlechter Ton, maue Optik, und eine gute Story vollkommen dröge präsentiert.
Kaufempfehlung?
Sag ich mal so: nochmal schaue ich mir den nicht an ...

VORWORT:
--------------------------------------------
Meine Rezensionen zu Filmen enthalten keinerlei Spoiler, also kann ohne Bedenken die komplette Rezension gelesen werden.
STORY:
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Zwölf Alien-Raumschiffe landen auf der Erde, jeweils in unterschiedlichen Regionen. Die Menschen versuchen, mit den Außerirdischen zu kommunizieren, aber niemand versteht die walartigen Laute, die von den Aliens abgesondert werden. Im Auftrag der US-Regierung stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) darum ein Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) zusammen, das eine Kommunikation mit den fremden Wesen herstellen soll, um deren Absichten in Erfahrung zu bringen. In Montana, wo eines der Schiffe über dem Boden schwebt, machen sich die beiden an die Arbeit – er, der rationale Naturwissenschaftler mit klarer Ansicht zu den Dingen, sie mit ihrem Sprachverständnis und ihrer ansteckenden Entdeckungsfreude. Doch bald beginnt ein Rennen gegen die Zeit...
PERSÖNLICHE MEINUNG:
--------------------------------------------
Hier weicht mal wieder Werbung gezielt vom Inhalt ab. Ja, es geht um Außerirdische die auf die Erde kommen, ja, sie kommen in großen Raumschiffen die auf der Erde landen und ja, es gibt im Film eine größere Explosion – aber nein, es ist keine Variante von „Independence Day“. Hier geht es eben um die Situation der Kontaktaufnahme, wie ein Team Wissenschaftler versucht und versuchen muß mit eben einer außerirdischen Macht Kontakt herzustellen und einen Weg der Kommunikation zu finden. Natürlich sind dabei Science Fiction Elemente dabei und die Nummer stellt durchaus einen Science Fiction Film dar, aber eben einen solchen mit philosophischem Anstrich wie eben „Interstellar“ und Konsorten. Dabei liegt der Hauptfokuss auch nicht auf den Ereignissen der Welt, sondern auf Amy Adams Figur, deren Probleme und eben ihren Versuchen einen Kontakt herzustellen. Für das Resultat muß man dann eben etwas offen sein: ich kann jeden verstehen dem dieser Film zu langweilig daher kommt und bin auch selber der Meinung das Jeremy Renners Part relativ überschaubar ausfällt. Aber trotzdem: für denjenigen der Anspruchsvolle Unterhaltung sucht und sich mit einem redseligen Alienfilm anfreunden kann dürfte dieser ein absolutes Highlight darstellen. Zu Recht!
FAZIT:
--------------------------------------------
Kaum Actionanteile; dafür intelligente Utopie mit bizzarem letzten Akt!
Absolut zu empfehlen!

Recensito in Germania il 16 aprile 2018
VORWORT:
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Meine Rezensionen zu Filmen enthalten keinerlei Spoiler, also kann ohne Bedenken die komplette Rezension gelesen werden.
STORY:
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Zwölf Alien-Raumschiffe landen auf der Erde, jeweils in unterschiedlichen Regionen. Die Menschen versuchen, mit den Außerirdischen zu kommunizieren, aber niemand versteht die walartigen Laute, die von den Aliens abgesondert werden. Im Auftrag der US-Regierung stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) darum ein Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) zusammen, das eine Kommunikation mit den fremden Wesen herstellen soll, um deren Absichten in Erfahrung zu bringen. In Montana, wo eines der Schiffe über dem Boden schwebt, machen sich die beiden an die Arbeit – er, der rationale Naturwissenschaftler mit klarer Ansicht zu den Dingen, sie mit ihrem Sprachverständnis und ihrer ansteckenden Entdeckungsfreude. Doch bald beginnt ein Rennen gegen die Zeit...
PERSÖNLICHE MEINUNG:
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Hier weicht mal wieder Werbung gezielt vom Inhalt ab. Ja, es geht um Außerirdische die auf die Erde kommen, ja, sie kommen in großen Raumschiffen die auf der Erde landen und ja, es gibt im Film eine größere Explosion – aber nein, es ist keine Variante von „Independence Day“. Hier geht es eben um die Situation der Kontaktaufnahme, wie ein Team Wissenschaftler versucht und versuchen muß mit eben einer außerirdischen Macht Kontakt herzustellen und einen Weg der Kommunikation zu finden. Natürlich sind dabei Science Fiction Elemente dabei und die Nummer stellt durchaus einen Science Fiction Film dar, aber eben einen solchen mit philosophischem Anstrich wie eben „Interstellar“ und Konsorten. Dabei liegt der Hauptfokuss auch nicht auf den Ereignissen der Welt, sondern auf Amy Adams Figur, deren Probleme und eben ihren Versuchen einen Kontakt herzustellen. Für das Resultat muß man dann eben etwas offen sein: ich kann jeden verstehen dem dieser Film zu langweilig daher kommt und bin auch selber der Meinung das Jeremy Renners Part relativ überschaubar ausfällt. Aber trotzdem: für denjenigen der Anspruchsvolle Unterhaltung sucht und sich mit einem redseligen Alienfilm anfreunden kann dürfte dieser ein absolutes Highlight darstellen. Zu Recht!
FAZIT:
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Kaum Actionanteile; dafür intelligente Utopie mit bizzarem letzten Akt!
Absolut zu empfehlen!



Amy Adams spielt ihre Rolle hervorragend, neigt aber in manchen Szenen zum Overacting. Bei ihren männlichen Kollegen kann man allerdings kaum eine Gefühlsregung ausmachen. Allerdings scheinen deren Charaktere auch so angelegt, dass sie während des Films wenig Emotionen zeigen und keine Entwicklung durchmachen sollen. Bei den namenhaften Schauspielern eigentlich verschenktes Potential.
Weiterhin möchte ich erstmal klarstellen, dass ich den Film und dessen Handlung und Absicht sehr wohl verstehe.
Was mich unmittelbar zu meiner Hauptkritik bringt. Der Film wird teilweise damit beworben, dass er kein 08/15 Alien-Invasionsfilm sei und mehr in die "Tiefe" geht. Allerdings hält der Film meiner Meinung nach dieses Versprechen kaum ein. Gut, die Hauptakteurin erlangt im Film ein "spezielles Feature", was den Film von anderen unterscheidet und das Storytelling wird etwas anders realisiert. Aber in den entscheidenden Schlüsselstellen des Films, fällt einem nach kurzem Überlegen nach dem Abspann dann nach und nach ein Logikfehler nach dem anderen auf. Abgesehen von dem genannten Feature, das nicht konsequent zu Ende gedacht ist, wirkt der Film durch die ganzen Logiklöcher dann doch recht "platt" und täuscht eine durchdachte Geschichte vor, die vorn und hinten nicht funktioniert. Bei reinem Action-Kino könnte man darüber hinwegsehen. Bei einem Film, der sich über ein durchdachtes Konzept definieren möchte, geht dies natürlich nicht.
Verbunden mit dem dann doch teilweise sehr behäbigem Tempo des Films, bleibt dann insgesamt nicht viel Substanz übrig, außer einer guten Schauspielerin, zwei, drei guten Szenen und Bildern und originell aussehenden Aliens.
Ebenfalls Kritikwürdig ist, dass wiedermal Chinesen und Russen als Antagonisten herhalten müssen, die angeblich keinen Wert auf internationale Zusammenarbeit legen. Angesichts der aktuellen Politik Trumps könnten jedoch genauso gut die USA diesen Part übernehmen.
Seinem vorauseilendem Ruf wird der Film dann also doch nicht ganz gerecht. Wer allerdings einen ruhigeren Alienfilm sucht, in welchem der Erstkontakt das filmbestimmende Element ist und größeren Wert auf Emotion, statt auf Logik legt, kann sich den Film mal anschauen.
Wem eine gut durchdachte Geschichte wichtig ist, die hinten raus auch funktionieren muss, liegt hier falsch. Ebenso jene, die spannendes Action-Popcorn-Kino suchen.

Die düstere & traurige Stimmung wir durch die Bilder super aufgebaut und die ständigen Rückblicke sorgen am Anfang für ein ordentliches Maß an Verwirrung. Aber es gelingt ihnen die Spannung aufzubauen und zu halten und alles am Ende stimmig aufzulösen.
Und erst der Soundtrack, hier hätte man nichts besser & stimmigers für die Atmosphäre des Films erschaffen können
Mein aktueller Lieblingsfilm den ich jetzt schon mehrmals angesehen habe und immer wieder super finde

Klischees sind für mich nicht per se etwas negatives. Spannend und erfrischend macht den Film einerseits die Abkehr vom stehend auf zwei Beinen laufenden Alien mit Kulleraugen hin zu etwas der unseren Art sehr unverwandtem. Andererseits werden aber die Rolle des Militärs (ist natürlich böse und brachial) und auch etwa die persönlichen Verstrickungen der Protagonistin in die Handlung nicht gerade auf kreativem, neuem Weg gelöst.
Man könnte sagen, dass die Story bis zum wirklich faszinierenden Twist etwas langsam anläuft – wie gesagt, hier hilft der zweite Durchlauf um zu verstehen wie sich die Hinweise nach und nach aber von Anfang an verdichten.
An Bild und Ton gibt es nichts auszusetzen. Wuchtig und monumental wo es angebracht ist und dünn, direkt und einfühlsam wo es angebracht ist. Eher weniger dick aufgetragen, weniger plakativ dafür mit einer angenehm ruhigen Bildsprache.
Fazit: Sehr guter Science Fiction Film, der durch die Erkundung einer endlich wirklich durch und durch fremdartigen Spezies durch Neuartigkeit spannend bleibt und am Ende einen Twist bietet, der die Ereignisse vorher und die persönliche Geschichte der Protagonistin in ein neues Licht rückt und einlädt, den Film auf jeden Fall mehrfach zu schauen.
Bilder und Ton sind eindrücklich, durchweg stimmig, angemessen und technisch auf höchstem Niveau.