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Monster Hunter Rise (Switch)
Piattaforma : Nintendo Switch |
Classificato: 12 anni e più
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Dettagli prodotto
- Età consigliata : Sconosciuto
- Dimensioni prodotto : 10.5 x 1.1 x 17 cm; 52 grammi
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- ASIN : B08JMFH9HY
- Numero modello articolo : 10006110
- Paese di origine : Giappone
-
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- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 3,116 in Videogiochi (Visualizza i Top 100 nella categoria Videogiochi)
- n. 248 in Giochi per Nintendo Switch
- Recensioni dei clienti:
Descrizione prodotto
Monster Hunter Rise (Switch)
Recensioni clienti
4,7 su 5 stelle
4,7 su 5
3.077 valutazioni globali
Come funzionano le recensioni e le valutazioni dei clienti
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Migliori recensioni
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Recensito in Italia 🇮🇹 il 30 gennaio 2022
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Arrivato in ottime condizioni e funziona anche se è in lingua tedesca,(ovviamente il gioco all’interno della switch è in italiano) un ottimo affare
3 persone l'hanno trovato utile
Utile
Le recensioni migliori da altri paesi

Leon
5,0 su 5 stelle
Am spiel ist nichts auszusetzen. Aber an Amazon
Recensito in Germania 🇩🇪 il 26 marzo 2021
Am Spiel ist nichts auszusetzen, nur an Amazon. Ich meine wenn man ein Spiel schon einen Monat vor Release vorbestellt, erwartet man ja auch das es einem an Release versandt wird. Nichts. Nächstes mal hole ich mir einfach die digitale Version anstatt wieder meinen freien Arbeitstag mit warten zu verschwenden.

khay★chi
5,0 su 5 stelle
Nette Überbrückung bis zum World-Nachfolger
Recensito in Germania 🇩🇪 il 28 maggio 2021
Man merkt einfach von vorne bis hinten das hier deutlich weniger Budget drin steckt als in Vorgängern. Viel Monster und Assets aus Vorgängern wurden einfach rüberkopiert. Das muss nicht zwingend was schlechtes sein. Es ist was es ist. Nachschlag für die MH-Suchtis bis der nächste große Monster Hunter Teil da ist, und fürs MH Dev Team eine Nebeneinnahmequelle.
Schöne Innovationen die Rise hervorgebracht hat sind:
- Die Überarbeitung des Monster Mounting Systems: Statt nur 30 Sekunden aufs Monster einzuhacken bis es staggert damit alle Spieler drauf einhauen können, kontrolliert man jetzt das Monster kurzzeitig selbst, und kämpft damit gegen andere Monster oder rammt es 3-4 mal gegen eine Wand bevor es staggert... und alle Spieler draufhauen.
- Die Rampage Missionen: Neben den Arena Quests gibts jetzt halt noch Tower Defense Missionen mit einem größeren Monster am Ende.
- Apex Monster: Zwar wird nicht explizit gesagt was der Ursprung der Apex Monster ist, und ob sie einfach den Frenzy Virus überwunden haben oder sowas wie Deviant Varianten von Monstern sind, aber dieser Gedanke eines Alpha Monsters mit einzigartigen neuen Fähigkeiten gefällt mir. Hoffe wir werden künftig noch mehr Apex Monster sehen.
- Man ist deutlich beweglicher als in Vorgängern: Die Kämpfe sind deutlich dynamischer als in allen Vorgängern. Der ein oder andere könnte meinen, okay, ist jetzt alles viel einfacher weil man 2-3 mal einfach auf Gefahrenzonen wegspringen kann, aber das ist dadurch kein Easy-Mode. Ist immer noch anspruchsvoll genug, zudem sind Monster auch mobiler und haben den einen oder anderen neuen Trick drauf.
Was mir wirklich nicht gefallen ist folgendes:
- Die Spiele Performance: Es gibt wirklich Ecken im Spiel da droppen die FPS mal eben runter in den einstelligen Bereich. Gerade wenn man aus World und 4k/144fps kommt ist das ein BRUTALER Rückschritt. Es wird absolut Zeit für einen Nintendo Switch Nachfolger. Die Hardware kannst du im Jahre 2021 keinem mehr zumuten.
- Es gibt kein Endgame: Auch nach Patch 3.0 gibt es noch immer kein Endgame. Alles was es gibt ist das hirnlose grinden von Materialien für Amulette. Sorry Capcom, Spaß sieht anders aus. Ich habe keine Guiding Lands 2.0 erwartet, aber IRGENDWAS wäre schon nett gewesen. Und der Roadmap nach scheint es auch keine neuen Monster bis wenigstens Ende August zu geben. Das beste was man kriegt sind jeden Freitag eine neue Event Quest, vielleicht auch 2. Aber mehr als ein Emote oder eine neue Geste gibt das auch nicht her.
Monster Hunter Rise braucht neuen Content. Punkt.
Mein Fazit: Monster Hunter Fans greifen zu. Jeder der ein World 2.0 erwartet macht einen großen Bogen ums Spiel.
Schöne Innovationen die Rise hervorgebracht hat sind:
- Die Überarbeitung des Monster Mounting Systems: Statt nur 30 Sekunden aufs Monster einzuhacken bis es staggert damit alle Spieler drauf einhauen können, kontrolliert man jetzt das Monster kurzzeitig selbst, und kämpft damit gegen andere Monster oder rammt es 3-4 mal gegen eine Wand bevor es staggert... und alle Spieler draufhauen.
- Die Rampage Missionen: Neben den Arena Quests gibts jetzt halt noch Tower Defense Missionen mit einem größeren Monster am Ende.
- Apex Monster: Zwar wird nicht explizit gesagt was der Ursprung der Apex Monster ist, und ob sie einfach den Frenzy Virus überwunden haben oder sowas wie Deviant Varianten von Monstern sind, aber dieser Gedanke eines Alpha Monsters mit einzigartigen neuen Fähigkeiten gefällt mir. Hoffe wir werden künftig noch mehr Apex Monster sehen.
- Man ist deutlich beweglicher als in Vorgängern: Die Kämpfe sind deutlich dynamischer als in allen Vorgängern. Der ein oder andere könnte meinen, okay, ist jetzt alles viel einfacher weil man 2-3 mal einfach auf Gefahrenzonen wegspringen kann, aber das ist dadurch kein Easy-Mode. Ist immer noch anspruchsvoll genug, zudem sind Monster auch mobiler und haben den einen oder anderen neuen Trick drauf.
Was mir wirklich nicht gefallen ist folgendes:
- Die Spiele Performance: Es gibt wirklich Ecken im Spiel da droppen die FPS mal eben runter in den einstelligen Bereich. Gerade wenn man aus World und 4k/144fps kommt ist das ein BRUTALER Rückschritt. Es wird absolut Zeit für einen Nintendo Switch Nachfolger. Die Hardware kannst du im Jahre 2021 keinem mehr zumuten.
- Es gibt kein Endgame: Auch nach Patch 3.0 gibt es noch immer kein Endgame. Alles was es gibt ist das hirnlose grinden von Materialien für Amulette. Sorry Capcom, Spaß sieht anders aus. Ich habe keine Guiding Lands 2.0 erwartet, aber IRGENDWAS wäre schon nett gewesen. Und der Roadmap nach scheint es auch keine neuen Monster bis wenigstens Ende August zu geben. Das beste was man kriegt sind jeden Freitag eine neue Event Quest, vielleicht auch 2. Aber mehr als ein Emote oder eine neue Geste gibt das auch nicht her.
Monster Hunter Rise braucht neuen Content. Punkt.
Mein Fazit: Monster Hunter Fans greifen zu. Jeder der ein World 2.0 erwartet macht einen großen Bogen ums Spiel.

Tobias Hãnsch
4,0 su 5 stelle
Ein neues Abenteuer im Land der Monster!
Recensito in Germania 🇩🇪 il 8 aprile 2021
Capcom's Monster Hunter-Serie erfreut sich großer Beliebtheit, und das aus gutem Grund: Monster Hunter ist fordernd, motivierend und bietet einen enormen Umfang. Doch um was genau geht es eigentlich?
Für die Leute, die Monster Hunter (im folgenden als MH / MHR abgekürzt) nicht kennen: ihr erstellt euch einen Charakter, einen Jäger, und stellt euch den Kampf gegen teilweise riesige Ungeheuer, um aus deren Materialien neue Waffen und Rüstungen herzustellen. Lauft ihr anfangs noch mit simpler Lederrüstung durch die Wildnis, könnt ihr später Stahlrüstungen erstellen usw.
Jede Waffe/Rüstung bietet besondere Fähigkeiten, die mal mehr, mal weniger zu euren Waffentyp passen, von denen es eine Menge gibt. Die Fähigkeit für's schnellere Nachladen eines Bogengewehrs bringt euch nichts, wenn ihr mit einer Doppelklinge kämpft, zum Beispiel. Man kann also wunderbar experimentieren und die für sich passende Rüstung und Waffe suchen.
Eventuell aber werdet ihr bemerken, dass das Jagen einiger Monster ziemlich schwierig ist, vor allem für Neueinsteiger. Und genau da kommt das Herzstück eines jeden MH-Teils zum Vorschein: Der Mehrspieler-Modus! Bis zu 4 Jäger können sich den Biestern stellen und so weiterhin ihr Equipment verbessern. Mehr zum Multiplayer werde ich aber weiter unten erläutern.
----------
Story / Einleitung
----------
Das Dorf Kamura, welches sehr stark an asiatische Kleindörfer erinnert, durchlebt eine wahre Tragödie: eine Monster-Stampede nähert sich dem Dorf und muss aufgehalten werden! Ihr als frisch ernannter Jäger sollt euch der Bedrohung stellen, müsst euch aber zunächst mit dem Jägerleben vertraut machen. So erledigt ihr für die Jägergilde Quests und verbessert währenddessen auch euer Equipment, um der nahenden Randale den Garaus zu machen.
Die Story wird zwar immer wieder aufgefasst und zwanghaft am Leben erhalten, ist aber vernachlässigbar. Das ist aber Monster Hunter-Typisch.
----------
Grafik
----------
MHR sieht fantastisch aus und wurde unglaublich gut an die Nintendo Switch angepasst. Die Szenerien wirken lebendig, und vor allem die Charaktermodelle mit ihren Mimiken und Gestiken sind einfach nur schön anzusehen. Und das wichtigste, die Monster, sind wieder einmal sehr kreativ und abwechslungsreich gestaltet. Was hier aus eurer Switch-Konsole rausgekitzelt wird, ist eine echte Leistung.
Kritik: Einige Abschnitte mancher Gebiete wirken etwas detailarm. Doch wie gesagt: für Switch-Verhältnisse kann man hier nicht meckern.
----------
Sound
----------
Der Soundtrack unterstreicht das Treiben des Spiels perfekt. Ob ihr zum Shoppen ins beschauliche Dorf geht oder gerade einen Rathalos vom Himmel holt - alles ist, wie auch die Grafik, sehr stimmig und passend.
Eine Sprachausgabe gibt es ebenfalls, entweder auf englisch oder japanisch. Oder die Monster Hunter-Sprache, die sich wie gebrochenes japanisch anhört. Eine deutsche Vertonung gibt es leider nicht.
----------
Steuerung
----------
MHR besitzt ein einzigartiges Movement und ist im Vergleich zu den älteren MH-Spielen sehr schnell. Jede Waffenart spielt sich mal mehr, mal weniger flüssig, dennoch ist MHR sehr rasant und actiongeladen. Mit etwas Übung könnt ihr blitzschnell gegnerische Angriffe ausweichen oder gar blocken und anschließend selbst verheerenden Schaden anrichten. Eben dieses Movement ist es auch, warum gerade MHR für Einsteiger sehr zu empfehlen ist.
Das mag jetzt so klingen, als ob man im Vergleich zu den Monstern übermächtig ist, dem ist aber nur bedingt so. Auch MH-Veteranen werden später gefordert werden, da viele Monster über ebenso schnelle Bewegungen verfügen. MHR spielt sich nicht weder zu leicht noch zu schwer, es ist ein toller Spagat gelungen.
----------
Umfang
----------
MHR ist im direkten Vergleich der vorherigen MH-Teile sehr einsteigerfreundlich. Einige Funktionen der Vorgänger wurden vereinfacht oder ganz weggelassen. Zum Beispiel werden große Monster sofort auf der Karte markiert und eine Anzeige zeigt euch, wann diese gefangen werden können. Ihr erhaltet auch mehr Materialien von Monster als in den Vorgängern und teilt mit den richtigen Kombi der Waffen immensen Schaden aus. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden.
Neu sind die sogenannten "Seilkäfer", mit denen ihr euch durch die großen Gebiete (die aber nicht so groß wie die aus Monster Hunter World sind) frei zu bewegen. Grundsätzlich könnt ihr mit diesen Käfern überall hin gelangen, wo es euch beliebt, und auch im Kampf sind sie echte Lebensretter, da ihr sie zum Ausweichen oder Angreifen nutzen könnt. Das Prinzip benötigt zwar etwas Einarbeitungszeit, nach einigen Spielstunden aber will man die Seilkäfer nicht mehr missen!
Ebenfalls neu sind die "Randale-Quests", mit denen MHR groß beworben wurde. In diesen speziellen Quests verteidigt ihr das Dorf gegen Wellen von Monsterhorden, die euch zu Überrennen drohen. Je besser ihr das Dorf verteidigt, desto besser werden eure Waffen, die ihr aufstellen müsst, um die Bestien zu verjagen. Diese Quests können schnell stressig werden, wenn mehrere Monster gleichzeitig durchbrechen und eure Geschütze zerstört worden sind - vor allem im Einzelspieler-Modus. Diese Quests sind eindeutig auf den Multiplayer ausgelegt und vor allem für Spieler interessant, die mit etwas Taktik und Teamplay den Sieg erringen möchten. Mir persönlich haben diese Quests nicht gefallen, da ich den Kampf gegen ein einzelnes Monster vorziehe, als mich mit Horden von diesen rumzuärgern.
Aber da wäre ja noch etwas: der Wyvern-Ritt! Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, auf Monster zu reiten und diese für kurze Zeit als Waffe gegen andere Ungeheuer einzusetzen. Damit ist es möglich, erheblichen Schaden anzurichten, auch wenn man auch hier ein paar Anläufe braucht, um den Ritt zu beherrschen.
Ebenfalls toll ist die Interaktion der Spielewelt. Überall in den Gebieten schwirren kleine Lebewesen umher, die eure Statuswerte erhöhen - allerdings nur für die laufende Quest. Einige dieser Tiere kann man sogar als Gegenstand verwenden und so z.B. große Monster anlocken, diese blenden oder sogar vergiften. Sich mit der Welt vertraut zu machen ist ein großer Reiz bei MHR (Monster Hunter Reiz? Sorry, der musste jetzt sein).
Soviel zu den wichtigsten Neuerungen. Das Spiel besitzt eine Reihe an Quests, die man aber in knapp 60 Stunden abgearbeitet haben dürfte. Auch ist es momentan nicht möglich, über Jägerrang 7 hinauszusteigen (Stand: 08.04.2021). Zukünftige Updates sollen da wohl nachhelfen. 60 Stunden für ein MH-Spiel ist natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und ich kann das Spiel nicht danach bewerten, wie es in Zukunft "wahrscheinlich" sein wird.
----------
Mehrspieler
----------
Sowohl online als auch lokal (aber nicht im Splitscreen) ist es möglich, mit 3 weiteren Jägern in den Kampf zu ziehen. Gut gefallen hat mir das "Beitritts-System", welches es anderen Spielern ermöglicht, euch während einer laufenden Quest beizutreten. Im Multiplayer entfaltet MHR sein volles Potenzial und sein süchtig machendes Spielprinzip, frei nach dem Motto "Nur noch eine Runde...".
Natürlich ist es euch auch möglich, wieder ein Online-Lager zu erstellen, um gezielt mit Freunden zu spielen, ohne Beitrittsanfrage. Darüber hinaus könnt ihr Online-Spieler auch mit einem "Gefällt mir!" bewerten - dadurch wird es euch erleichtert, euch gegenseitig zu finden.
Neue Sticker (bzw. Smileys) mit kleinen Textbotschaften runden das Online-Paket schön ab, sind aber mehr als nette Spielerei zu verstehen.
----------
Fazit
----------
MHR bringt das Monster Hunter World-Prinzip auf die Switch, und das so wunderschön und konsequent, wie man es nicht für möglich hielt. Veteranen werden zwar an einigen Stellen maßlos unterfordert sein, gerade aber für MH-Neulinge ist MHR der momentan wohl beste Teil, sich mit dem Phänomen vertraut zu machen.
Leider ist der Umfang momentan sehr gering und das Spiel mutiert in manchen Kämpfen als simpler Button-Masher, alles in allem aber macht es Spaß und vor allem im Mehrspieler wird man die gewohnte MH-Erfahrung erleben können.
Also, viel Spaß beim Jagen!
Tobi
Für die Leute, die Monster Hunter (im folgenden als MH / MHR abgekürzt) nicht kennen: ihr erstellt euch einen Charakter, einen Jäger, und stellt euch den Kampf gegen teilweise riesige Ungeheuer, um aus deren Materialien neue Waffen und Rüstungen herzustellen. Lauft ihr anfangs noch mit simpler Lederrüstung durch die Wildnis, könnt ihr später Stahlrüstungen erstellen usw.
Jede Waffe/Rüstung bietet besondere Fähigkeiten, die mal mehr, mal weniger zu euren Waffentyp passen, von denen es eine Menge gibt. Die Fähigkeit für's schnellere Nachladen eines Bogengewehrs bringt euch nichts, wenn ihr mit einer Doppelklinge kämpft, zum Beispiel. Man kann also wunderbar experimentieren und die für sich passende Rüstung und Waffe suchen.
Eventuell aber werdet ihr bemerken, dass das Jagen einiger Monster ziemlich schwierig ist, vor allem für Neueinsteiger. Und genau da kommt das Herzstück eines jeden MH-Teils zum Vorschein: Der Mehrspieler-Modus! Bis zu 4 Jäger können sich den Biestern stellen und so weiterhin ihr Equipment verbessern. Mehr zum Multiplayer werde ich aber weiter unten erläutern.
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Story / Einleitung
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Das Dorf Kamura, welches sehr stark an asiatische Kleindörfer erinnert, durchlebt eine wahre Tragödie: eine Monster-Stampede nähert sich dem Dorf und muss aufgehalten werden! Ihr als frisch ernannter Jäger sollt euch der Bedrohung stellen, müsst euch aber zunächst mit dem Jägerleben vertraut machen. So erledigt ihr für die Jägergilde Quests und verbessert währenddessen auch euer Equipment, um der nahenden Randale den Garaus zu machen.
Die Story wird zwar immer wieder aufgefasst und zwanghaft am Leben erhalten, ist aber vernachlässigbar. Das ist aber Monster Hunter-Typisch.
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Grafik
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MHR sieht fantastisch aus und wurde unglaublich gut an die Nintendo Switch angepasst. Die Szenerien wirken lebendig, und vor allem die Charaktermodelle mit ihren Mimiken und Gestiken sind einfach nur schön anzusehen. Und das wichtigste, die Monster, sind wieder einmal sehr kreativ und abwechslungsreich gestaltet. Was hier aus eurer Switch-Konsole rausgekitzelt wird, ist eine echte Leistung.
Kritik: Einige Abschnitte mancher Gebiete wirken etwas detailarm. Doch wie gesagt: für Switch-Verhältnisse kann man hier nicht meckern.
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Sound
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Der Soundtrack unterstreicht das Treiben des Spiels perfekt. Ob ihr zum Shoppen ins beschauliche Dorf geht oder gerade einen Rathalos vom Himmel holt - alles ist, wie auch die Grafik, sehr stimmig und passend.
Eine Sprachausgabe gibt es ebenfalls, entweder auf englisch oder japanisch. Oder die Monster Hunter-Sprache, die sich wie gebrochenes japanisch anhört. Eine deutsche Vertonung gibt es leider nicht.
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Steuerung
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MHR besitzt ein einzigartiges Movement und ist im Vergleich zu den älteren MH-Spielen sehr schnell. Jede Waffenart spielt sich mal mehr, mal weniger flüssig, dennoch ist MHR sehr rasant und actiongeladen. Mit etwas Übung könnt ihr blitzschnell gegnerische Angriffe ausweichen oder gar blocken und anschließend selbst verheerenden Schaden anrichten. Eben dieses Movement ist es auch, warum gerade MHR für Einsteiger sehr zu empfehlen ist.
Das mag jetzt so klingen, als ob man im Vergleich zu den Monstern übermächtig ist, dem ist aber nur bedingt so. Auch MH-Veteranen werden später gefordert werden, da viele Monster über ebenso schnelle Bewegungen verfügen. MHR spielt sich nicht weder zu leicht noch zu schwer, es ist ein toller Spagat gelungen.
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Umfang
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MHR ist im direkten Vergleich der vorherigen MH-Teile sehr einsteigerfreundlich. Einige Funktionen der Vorgänger wurden vereinfacht oder ganz weggelassen. Zum Beispiel werden große Monster sofort auf der Karte markiert und eine Anzeige zeigt euch, wann diese gefangen werden können. Ihr erhaltet auch mehr Materialien von Monster als in den Vorgängern und teilt mit den richtigen Kombi der Waffen immensen Schaden aus. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden.
Neu sind die sogenannten "Seilkäfer", mit denen ihr euch durch die großen Gebiete (die aber nicht so groß wie die aus Monster Hunter World sind) frei zu bewegen. Grundsätzlich könnt ihr mit diesen Käfern überall hin gelangen, wo es euch beliebt, und auch im Kampf sind sie echte Lebensretter, da ihr sie zum Ausweichen oder Angreifen nutzen könnt. Das Prinzip benötigt zwar etwas Einarbeitungszeit, nach einigen Spielstunden aber will man die Seilkäfer nicht mehr missen!
Ebenfalls neu sind die "Randale-Quests", mit denen MHR groß beworben wurde. In diesen speziellen Quests verteidigt ihr das Dorf gegen Wellen von Monsterhorden, die euch zu Überrennen drohen. Je besser ihr das Dorf verteidigt, desto besser werden eure Waffen, die ihr aufstellen müsst, um die Bestien zu verjagen. Diese Quests können schnell stressig werden, wenn mehrere Monster gleichzeitig durchbrechen und eure Geschütze zerstört worden sind - vor allem im Einzelspieler-Modus. Diese Quests sind eindeutig auf den Multiplayer ausgelegt und vor allem für Spieler interessant, die mit etwas Taktik und Teamplay den Sieg erringen möchten. Mir persönlich haben diese Quests nicht gefallen, da ich den Kampf gegen ein einzelnes Monster vorziehe, als mich mit Horden von diesen rumzuärgern.
Aber da wäre ja noch etwas: der Wyvern-Ritt! Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, auf Monster zu reiten und diese für kurze Zeit als Waffe gegen andere Ungeheuer einzusetzen. Damit ist es möglich, erheblichen Schaden anzurichten, auch wenn man auch hier ein paar Anläufe braucht, um den Ritt zu beherrschen.
Ebenfalls toll ist die Interaktion der Spielewelt. Überall in den Gebieten schwirren kleine Lebewesen umher, die eure Statuswerte erhöhen - allerdings nur für die laufende Quest. Einige dieser Tiere kann man sogar als Gegenstand verwenden und so z.B. große Monster anlocken, diese blenden oder sogar vergiften. Sich mit der Welt vertraut zu machen ist ein großer Reiz bei MHR (Monster Hunter Reiz? Sorry, der musste jetzt sein).
Soviel zu den wichtigsten Neuerungen. Das Spiel besitzt eine Reihe an Quests, die man aber in knapp 60 Stunden abgearbeitet haben dürfte. Auch ist es momentan nicht möglich, über Jägerrang 7 hinauszusteigen (Stand: 08.04.2021). Zukünftige Updates sollen da wohl nachhelfen. 60 Stunden für ein MH-Spiel ist natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und ich kann das Spiel nicht danach bewerten, wie es in Zukunft "wahrscheinlich" sein wird.
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Mehrspieler
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Sowohl online als auch lokal (aber nicht im Splitscreen) ist es möglich, mit 3 weiteren Jägern in den Kampf zu ziehen. Gut gefallen hat mir das "Beitritts-System", welches es anderen Spielern ermöglicht, euch während einer laufenden Quest beizutreten. Im Multiplayer entfaltet MHR sein volles Potenzial und sein süchtig machendes Spielprinzip, frei nach dem Motto "Nur noch eine Runde...".
Natürlich ist es euch auch möglich, wieder ein Online-Lager zu erstellen, um gezielt mit Freunden zu spielen, ohne Beitrittsanfrage. Darüber hinaus könnt ihr Online-Spieler auch mit einem "Gefällt mir!" bewerten - dadurch wird es euch erleichtert, euch gegenseitig zu finden.
Neue Sticker (bzw. Smileys) mit kleinen Textbotschaften runden das Online-Paket schön ab, sind aber mehr als nette Spielerei zu verstehen.
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Fazit
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MHR bringt das Monster Hunter World-Prinzip auf die Switch, und das so wunderschön und konsequent, wie man es nicht für möglich hielt. Veteranen werden zwar an einigen Stellen maßlos unterfordert sein, gerade aber für MH-Neulinge ist MHR der momentan wohl beste Teil, sich mit dem Phänomen vertraut zu machen.
Leider ist der Umfang momentan sehr gering und das Spiel mutiert in manchen Kämpfen als simpler Button-Masher, alles in allem aber macht es Spaß und vor allem im Mehrspieler wird man die gewohnte MH-Erfahrung erleben können.
Also, viel Spaß beim Jagen!
Tobi

christian w.
2,0 su 5 stelle
Zwei Tage später bekommen trotz Premium Versand
Recensito in Germania 🇩🇪 il 27 marzo 2021
Das Spiel ist gut, aber das Spiel ist 2 Tage später gekommen als angekündigt und das finde ich als Premium Versand unverschämt

J.A.
3,0 su 5 stelle
Perfekt für Neueinsteiger, für Veteranen zu leicht
Recensito in Germania 🇩🇪 il 29 marzo 2021
Der Schwierigkeitsgrad wurde im Vergleich zu alten Spielen stark gesenkt. Für Monster Hunter Veteranen sind die Kämpfe viel zu leicht.
Die neuen Randalen haben für mich nichts mit dem Prinzip der Monster Hunter Spiele zu tun und werden hoffentlich aus kommenden Titeln wieder entfernt.
Die Grafik ist in Ordnung, leider kommt es jedoch immer wieder zu Grafikeinbrüchen.
Die gesplitteten Ein- und Mehrspielerquests zu Beginn des Spiels sind für mich völlig unnötig. Man hätte auch einfach alle Quests als Mehrspielerquests auslegen können und den Spielern die Wahl lassen können, ob sie die Quests alleine oder mit anderen Spielern angehen. Allerdings hätte das die sowieso schon knappe Spielzeit noch weiter gekürzt.
Wie weit der Spielumfang und der Schwierigkeitsgrad mit zukünftigen Updates steigt wird sich noch zeigen.
Momentan ist es zwar sehr einsteigerfreundlich, wird für Veteranen jedoch schnell langweilig und eintönig.
Die neuen Randalen haben für mich nichts mit dem Prinzip der Monster Hunter Spiele zu tun und werden hoffentlich aus kommenden Titeln wieder entfernt.
Die Grafik ist in Ordnung, leider kommt es jedoch immer wieder zu Grafikeinbrüchen.
Die gesplitteten Ein- und Mehrspielerquests zu Beginn des Spiels sind für mich völlig unnötig. Man hätte auch einfach alle Quests als Mehrspielerquests auslegen können und den Spielern die Wahl lassen können, ob sie die Quests alleine oder mit anderen Spielern angehen. Allerdings hätte das die sowieso schon knappe Spielzeit noch weiter gekürzt.
Wie weit der Spielumfang und der Schwierigkeitsgrad mit zukünftigen Updates steigt wird sich noch zeigen.
Momentan ist es zwar sehr einsteigerfreundlich, wird für Veteranen jedoch schnell langweilig und eintönig.